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1948…

wier een swartet Johr för de Bühn. Die Spielstätte der Niederdeutschen Bühne, das über 100 Jahre alte Theater in der Mecklenburger Straße, brannte bis auf die Grundmauern nieder. Wat nu? Aufgeben war keine Option. Gespielt wurde in Gaststätten – im „Volkshaus“, in der „Wallhalle“, in der „Sonne“ und fast 40.000 Mark wurden für die Errichtung des neuen Theaters in der Parkstraße gesammelt, welches die neue Spielstätte der Bühne wurde.

Manchmal gibt es auch lustige und spannender Erlebnisse

In een Stück brukten wi för uns Spälerie een Hohn. So 'n Ort Requisit nehmen wi doch up een Dörp nich mit. An Urt un Stell würd een gräpen. Ok in Grot Stieten. As dat Höhnerveeh up de Bühn müsst, gröhlte een von de Buem los: "Das is doch mien Hahn Hanniball! Hanniball, kumm her to mi, mienen Lütten, Seuten!" De Gockel Hanniball möt sienen Buern god kennt hebben. Trude künn den flünkenpietschendcn Hahn nich mihr hollen, de denn perdangs dörch den Saal up de bekannte Stimm loskannzeihste. Wat maken? Nicks wier to maken. De Lüd kuchelten un juchten oewer den Spektakel, se sünd in Grot Stieten vull up ehr Kosten kamen ...

Lisa Draempaehl, Käthe Schröder, August Schönberg August Schönberg, Gerhard Schulz
Erich Schuldt, Lisa Draempahl, Gertrud Retschlag Hermann Oeser in 'Dat Lock in´n Tun'

Gertrud Retschlag und Heinz Steinhagen in 'Dat Lock in´n Tun'

Walter Thielke, Erich Grewe und Hermann Oeser iin 'Dat Lock in´n Tun'
Liselotte Schulz, Walter Thielke, August Schönberg in 'De beslagnahmte Kater' Erich Grewe, Paul Wendt, Friedel Rompel, Hermann Oeser, Leni Nevermann, Lisa Kuß, Ursel Seyer, Erich Schuldt in 'De Fischer un sien Fru'